Regionale Produkte
Tête de Moine AOP
Die Geschichte des Tête de Moine AOP beginnt vor tausend Jahren in Bellelay. Er wird in hauchfeinen Rosetten serviert, die mit einem Gerät aus ihm herausgeschabt werden.
Käsereifung des Tête de Moine AOP in der Käserei Spielhofer in Saint-Imier. © Switzerland Tourism / Ben Zurbriggen
Besonderer Geschmack mit langer Tradition
Tête de Moine AOP geniesst man am besten auf eine ganz bestimmte Art: nämlich nicht in Scheiben oder Stücken wie bei anderen Käsesorten, sondern hauchdünn gehobelt. Der Legende nach geht dies auf die Mönche des Klosters Bellelay zurück, die einst mit einem Messer eine kleine Menge vom Käselaib für sich abschabten, damit niemand es bemerkte. Bald stellten sie fest, dass der Käse so noch viel besser schmeckte. Heute wird der Käse mit einer sogenannten Girolle bearbeitet. Die dabei entstehenden Rosetten zergehen auf der Zunge und sorgen für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis.
Der hochwertige Tête de Moine AOP wird von Landkäsereien nach althergebrachten Verfahren produziert. Die verwendete Rohmilch ist von hoher Qualität und stammt von Kühen, die das aromatische Weidegras der Bergwiesen fressen. Die Käselaibe werden mindestens 75 Tage lang auf Tannenholzbrettern gelagert und bis zur Reife regelmässig abgebürstet und gewendet.
Einblicke in die Herstellung
Im Maison de la Tête de Moine AOP können Besucher nach Anmeldung zusehen, wie der Käse nach traditioneller Art der Mönche in einem grossen Kupferkessel hergestellt wird. In Käsereien in Le Noirmont, St-Imier und Saignelégier kann man zudem bei einer geführten Besichtigung erleben, wie der Tête de Moine AOP mit modernen Methoden produziert wird.
Tête de Moine AOP geniesst man am besten auf eine ganz bestimmte Art: nämlich nicht in Scheiben oder Stücken wie bei anderen Käsesorten, sondern hauchdünn gehobelt. Der Legende nach geht dies auf die Mönche des Klosters Bellelay zurück, die einst mit einem Messer eine kleine Menge vom Käselaib für sich abschabten, damit niemand es bemerkte. Bald stellten sie fest, dass der Käse so noch viel besser schmeckte. Heute wird der Käse mit einer sogenannten Girolle bearbeitet. Die dabei entstehenden Rosetten zergehen auf der Zunge und sorgen für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis.
Der hochwertige Tête de Moine AOP wird von Landkäsereien nach althergebrachten Verfahren produziert. Die verwendete Rohmilch ist von hoher Qualität und stammt von Kühen, die das aromatische Weidegras der Bergwiesen fressen. Die Käselaibe werden mindestens 75 Tage lang auf Tannenholzbrettern gelagert und bis zur Reife regelmässig abgebürstet und gewendet.
Einblicke in die Herstellung
Im Maison de la Tête de Moine AOP können Besucher nach Anmeldung zusehen, wie der Käse nach traditioneller Art der Mönche in einem grossen Kupferkessel hergestellt wird. In Käsereien in Le Noirmont, St-Imier und Saignelégier kann man zudem bei einer geführten Besichtigung erleben, wie der Tête de Moine AOP mit modernen Methoden produziert wird.
Tête de Moine AOP. Der berühmte Käse aus dem Jura und Berner Jura.
Sonderangebot
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Schweizer Käse Pass
Der Schweizer Käse Pass ermöglicht es Ihnen, 5 Schaukäsereien in der Schweiz zu besuchen, darunter das Maison de la Tête de Moine in Bellelay, und von verschiedenen Rabatten zu profitieren. Der Pass ist bei den Tourismusbüros des Berner Jura erhältlich.
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