Biel – Die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz
Am Ufer des Bielersees gelegen, vereint Biel urbanes Leben, kulturelle Vielfalt und Innovation. Als grösste zweisprachige Stadt der Schweiz bietet sie eine einzigartige Atmosphäre, in der Deutsch und Französisch miteinander existieren. Diese kulturelle Mischung prägt nicht nur den Alltag, sondern inspiriert auch die Kunst- und Musikszene, die in Institutionen wie dem Kunsthaus Pasquart, dem Neuen Musuem Biel (NMB) sowie in zahlreichen Galerien und Konzertlokalen erlebt werden können.
Ursprung hat die Zweisprachigkeit in der Uhrenindustrie, als Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreiche jurassische Uhrmacher in Biel Arbeit fanden und die französische Sprache mitbrachten. Noch heute haben grosse Marken wie Omega und Swatch ihren Sitz in Biel. Die Cité du Temps, die die Museen beider Marken beherbergt, erzählt eindrucksvoll die Geschichte dieser weltbekannten Uhrenhersteller.
Bekannt als Industriestadt, überrascht Biel mit einer charmanten Altstadt, die mit kleinen Läden, gemütlichen Restaurants und belebten Märkten eine authentische Atmosphäre schafft. Jeden Monat verwandelt der First Friday die Gassen in eine Bühne für Kunst, Musik und kulinarische Entdeckungen. Doch Biel hat nicht nur historische Kulissen zu bieten – auch architektonisch hält die Stadt eine unerwartete Besonderheit bereit. Während die Altstadt mittelalterlichen Charme versprüht, prägen zahlreiche Bauhaus-Bauten das Stadtbild der Neustadt – ein Aspekt, der vielen kaum bekannt ist. Tatsächlich zählt Biel nach Tel Aviv zu den Städten mit den meisten Gebäuden im Bauhaus-Stil und macht so die Mischung aus Geschichte und Moderne besonders erlebbar.
Am Ufer des Bielersees gelegen, vereint Biel urbanes Leben, kulturelle Vielfalt und Innovation. Als grösste zweisprachige Stadt der Schweiz bietet sie eine einzigartige Atmosphäre, in der Deutsch und Französisch miteinander existieren. Diese kulturelle Mischung prägt nicht nur den Alltag, sondern inspiriert auch die Kunst- und Musikszene, die in Institutionen wie dem Kunsthaus Pasquart, dem Neuen Musuem Biel (NMB) sowie in zahlreichen Galerien und Konzertlokalen erlebt werden können.
Ursprung hat die Zweisprachigkeit in der Uhrenindustrie, als Mitte des 19. Jahrhunderts zahlreiche jurassische Uhrmacher in Biel Arbeit fanden und die französische Sprache mitbrachten. Noch heute haben grosse Marken wie Omega und Swatch ihren Sitz in Biel. Die Cité du Temps, die die Museen beider Marken beherbergt, erzählt eindrucksvoll die Geschichte dieser weltbekannten Uhrenhersteller.
Bekannt als Industriestadt, überrascht Biel mit einer charmanten Altstadt, die mit kleinen Läden, gemütlichen Restaurants und belebten Märkten eine authentische Atmosphäre schafft. Jeden Monat verwandelt der First Friday die Gassen in eine Bühne für Kunst, Musik und kulinarische Entdeckungen. Doch Biel hat nicht nur historische Kulissen zu bieten – auch architektonisch hält die Stadt eine unerwartete Besonderheit bereit. Während die Altstadt mittelalterlichen Charme versprüht, prägen zahlreiche Bauhaus-Bauten das Stadtbild der Neustadt – ein Aspekt, der vielen kaum bekannt ist. Tatsächlich zählt Biel nach Tel Aviv zu den Städten mit den meisten Gebäuden im Bauhaus-Stil und macht so die Mischung aus Geschichte und Moderne besonders erlebbar.
Gut zu wissen
Gut zu wissen
- Intakte Altstadt mit schönem Rathaus, gotischer Stadtkirche aus dem 15. Jahrhundert, verschiedenartigen Brunnen und schönen Schildern.
- Pasquart - schönes Kunstmuseum für zeitgenössische Plastik, Grafik und Fotografie, wurde 2000 renoviert und um einen Neubau der Basler Architekten Diener & Diener erweitert.
- Biel - die Stadt der Kommunikation. Das architektonisch auffällige Kongresshaus verfügt über eine gute Infrastruktur um auch anspruchsvolle internationale Kongresse, Tagungen und Seminare durchzuführen.
- Nach Tel Aviv ist Biel die Stadt mit den meisten Gebäuden im Architekturstil des Bauhauses, auch Neues Bauen genannt.