Diese für die Jurakette typischen Berggasthöfe bieten einfache, schmackhafte Gerichte an. Nach einer anstrengenden Wanderung oder Velotour kann man hier dank deftiger Speisen wie Rösti und Fondue, die an grossen Tischen serviert werden, seine Energiereserven wieder auffüllen und mit anderen ins Gespräch kommen. Für die Gerichte werden frische Zutaten aus der Region verwendet.
Die Berggasthöfe haben vom Frühjahr bis zum Herbst geöffnet und sind in der warmen Jahreszeit aus der Jura-Region nicht mehr wegzudenken.
Einige Berggasthöfe empfangen aber auch im Winter Gäste und sind somit ein beliebtes Ziel für Langlauf-, Schneeschuh- und Wandertouren.
Die Gastwirte, «métayers» genannt, leben im Rhythmus der Natur und betreiben nicht nur Landwirtschaft und ihren Gasthof, sondern stellen teilweise auch ihren eigenen Käse her. Sie sind so einladend und authentisch wie die Speisen, die sie anbieten. Sie kennen sich meist in ihrer Region gut aus und geben gerne Tipps. Zögern Sie also nicht, sich direkt bei ihren Gastgebern danach zu erkundigen, was es in der Nähe Interessantes zu entdecken gibt.
Empfehlung: Nach einem Schinken-Rösti-Gericht sollten Sie unbedingt ein «Crème-Cornet» probieren – beides Klassiker der Berggasthof-Gastronomie und ein Muss! Die Berggasthöfe im Naturpark Chasseral bieten den Chasseral-Teller an, der ausschliesslich aus Produkten des Naturparks besteht.
Im Mai 2023 verabschiedete der Lenkungsausschuss der Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz die neue Liste, in der die Berggasthöfe des Grand Chasseral aufgeführt sind. Im Juli 2023 bestätigten die Kantone die Liste, wodurch die Berggasthöfe in die Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz aufgenommen wurden. Die Liste wurde am 21. August 2023 veröffentlicht.
Die Berggasthöfe haben vom Frühjahr bis zum Herbst geöffnet und sind in der warmen Jahreszeit aus der Jura-Region nicht mehr wegzudenken.
Einige Berggasthöfe empfangen aber auch im Winter Gäste und sind somit ein beliebtes Ziel für Langlauf-, Schneeschuh- und Wandertouren.
Die Gastwirte, «métayers» genannt, leben im Rhythmus der Natur und betreiben nicht nur Landwirtschaft und ihren Gasthof, sondern stellen teilweise auch ihren eigenen Käse her. Sie sind so einladend und authentisch wie die Speisen, die sie anbieten. Sie kennen sich meist in ihrer Region gut aus und geben gerne Tipps. Zögern Sie also nicht, sich direkt bei ihren Gastgebern danach zu erkundigen, was es in der Nähe Interessantes zu entdecken gibt.
Empfehlung: Nach einem Schinken-Rösti-Gericht sollten Sie unbedingt ein «Crème-Cornet» probieren – beides Klassiker der Berggasthof-Gastronomie und ein Muss! Die Berggasthöfe im Naturpark Chasseral bieten den Chasseral-Teller an, der ausschliesslich aus Produkten des Naturparks besteht.
Im Mai 2023 verabschiedete der Lenkungsausschuss der Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz die neue Liste, in der die Berggasthöfe des Grand Chasseral aufgeführt sind. Im Juli 2023 bestätigten die Kantone die Liste, wodurch die Berggasthöfe in die Liste der lebendigen Traditionen der Schweiz aufgenommen wurden. Die Liste wurde am 21. August 2023 veröffentlicht.
Gut zu wissen
Gut zu wissen
- Da die Berggasthöfe bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt sind, ist eine Reservierung empfehlenswert.
- Man sollte Bargeld mitnehmen.
- Einige Berggasthöfe vermieten Gästezimmer und/oder Schlafsäle für die Nacht.
Links & PDFs
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