Auf 1’000 Meter Höhe gelegen und so regelmässig angeordnet wie ein Schachbrett, fasziniert die Stadt mit ihrer gelungenen Symbiose von Städtebau und Uhrenindustrie, die zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde.
Unverwechselbar
Die Stadt in den Neuenburger Bergen ist mit keiner anderen zu vergleichen: Als eine der höchstgelegenen Städte Europas, umgeben von Weiden und Tannenwäldern, wurde sie stark von der uhrmacherischen Tätigkeit geprägt. Die rechtwinklig angelegten Strassen ergeben ein unverwechselbares Stadtbild. Aus der Vogelperspektive des «Tour Espacité» oder auf einer Stadtführung lässt sich das einzigartige Schachbrettmuster der Stadt gut erkennen.
Uhrenindustrie und UNESCO
Die Symbiose von Städtebau und Uhrenindustrie, die seit 2009 zum UNESCO-Welterbe gehört, wird im Espace de l'Urbanisme horloger hervorragend erklärt. Ein wertvoller Beitrag zum Verständnis der Stadt, die ganz im Rhythmus der Uhrenindustrie tickt. Das wunderschöne Musée international d'horlogerie beeindruckt mit über 4'000 aussergewöhnlichen Exponaten, von der Sonnen- bis zur Atomuhr.
Jugendstil
La Chaux-de-Fonds gilt als wichtiges Zentrum des Jugendstils in der Schweiz, wo mit dem «Tannenstil» eine eigene Stilrichtung geboren wurde. Subtil in die Bauwerke eingearbeitete dekorative Elemente oder ganze Gebäude wie das Krematorium lassen sich auf einer thematischen Führung entdecken.
Le Corbusier, ein Sohn von La Chaux-de-Fonds
Als Sohn der Stadt realisierte Le Corbusier, der mit bürgerlichem Namen Charles-Edouard Jeanneret hiess, hier in jungen Jahren verschiedene Bauten, darunter auch das Weisse Haus (Maison blanche). Das avantgardistische Bauwerk, das dem Architekten als Versuchslabor diente, ist an den Wochenenden für die Öffentlichkeit zugänglich.
Reichhaltige Kultur
Das reichhaltige kulturelle Leben der Stadt verdankt sich nicht zuletzt einem Theater im italienischen Neobarockstil, einem Musiksaal mit hervorragender Akustik, Cafés und Bistros mit einzigartiger Ambiance, einem weitum bekannten Strassenkunstfestival und sehenswerten Museen.
Unverwechselbar
Die Stadt in den Neuenburger Bergen ist mit keiner anderen zu vergleichen: Als eine der höchstgelegenen Städte Europas, umgeben von Weiden und Tannenwäldern, wurde sie stark von der uhrmacherischen Tätigkeit geprägt. Die rechtwinklig angelegten Strassen ergeben ein unverwechselbares Stadtbild. Aus der Vogelperspektive des «Tour Espacité» oder auf einer Stadtführung lässt sich das einzigartige Schachbrettmuster der Stadt gut erkennen.
Uhrenindustrie und UNESCO
Die Symbiose von Städtebau und Uhrenindustrie, die seit 2009 zum UNESCO-Welterbe gehört, wird im Espace de l'Urbanisme horloger hervorragend erklärt. Ein wertvoller Beitrag zum Verständnis der Stadt, die ganz im Rhythmus der Uhrenindustrie tickt. Das wunderschöne Musée international d'horlogerie beeindruckt mit über 4'000 aussergewöhnlichen Exponaten, von der Sonnen- bis zur Atomuhr.
Jugendstil
La Chaux-de-Fonds gilt als wichtiges Zentrum des Jugendstils in der Schweiz, wo mit dem «Tannenstil» eine eigene Stilrichtung geboren wurde. Subtil in die Bauwerke eingearbeitete dekorative Elemente oder ganze Gebäude wie das Krematorium lassen sich auf einer thematischen Führung entdecken.
Le Corbusier, ein Sohn von La Chaux-de-Fonds
Als Sohn der Stadt realisierte Le Corbusier, der mit bürgerlichem Namen Charles-Edouard Jeanneret hiess, hier in jungen Jahren verschiedene Bauten, darunter auch das Weisse Haus (Maison blanche). Das avantgardistische Bauwerk, das dem Architekten als Versuchslabor diente, ist an den Wochenenden für die Öffentlichkeit zugänglich.
Reichhaltige Kultur
Das reichhaltige kulturelle Leben der Stadt verdankt sich nicht zuletzt einem Theater im italienischen Neobarockstil, einem Musiksaal mit hervorragender Akustik, Cafés und Bistros mit einzigartiger Ambiance, einem weitum bekannten Strassenkunstfestival und sehenswerten Museen.
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